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Erschienen am 24.08.2022

Pyramide auf dem Reichenbacher Friedhof: Wie ein Banker sich schon jetzt auf das Jenseits vorbereitet

Von Gerd Möckel
  • Pyramide auf dem Reichenbacher Friedhof: Wie ein Banker sich schon jetzt auf das Jenseits vorbereitet - Bauherr Uwe Lenk (links) und Hollerung-Grabdenkmale-Chef Matthias Jung im Gespräch. Über das auf der linken Pyramidenplatte befindliche Horusauge, benannt nach dem Welten- oder Lichtgott der Alten Ägypter, kommt dereinst das Geburtsjahr Uwe Lenks, auf die gegenüberliegenden Platte das Todesjahr. Dort ist eine Hieroglyphe zu sehen, die das ewige Leben verheißt. Die goldene Spitze ist bereits ab September für alle Friedhofsbesucher da.
    Bauherr Uwe Lenk (links) und Hollerung-Grabdenkmale-Chef Matthias Jung im Gespräch. Über das auf der linken Pyramidenplatte befindliche Horusauge, benannt nach dem Welten- oder Lichtgott der Alten Ägypter, kommt dereinst das Geburtsjahr Uwe Lenks, auf die gegenüberliegenden Platte das Todesjahr. Dort ist eine Hieroglyphe zu sehen, die das ewige Leben verheißt. Die goldene Spitze ist bereits ab September für alle Friedhofsbesucher da. Bild: David Rötzschke
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Ein Banker trifft mitten im Leben Vorkehrungen für seine Todesstunde. Damit davor und danach alles passt, hat sich die Firma Hollerung ins Zeug gelegt.

Was kommt nach dem Tod? Diese Frage stellt sich Uwe Lenk seit seinem 14. Lebensjahr. Damals begann sich der Reichenbacher Junge mit dem Alten Ägypten zu beschäftigen und fand schnell heraus, dass der Glaube an ein Weiterleben im Jenseits Motor war für all das, was die Alten Ägypter überdauert hat und Touristen heute in ungläubiges Staunen...

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