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Guirassy vor Wechsel? VfB-Coach: "bin nicht naiv"

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Wird Serhou Guirassy beim VfB bleiben oder Stuttgart verlassen? Vor dem Saisonfinale äußert sich Trainer Sebastian Hoeneß über seinen besten Torjäger.

Stuttgart.

Auf die Frage nach dem möglicherweise letzten Spiel von Serhou Guirassy für den VfB Stuttgart hat Trainer Sebastian Hoeneß einmal mehr mit Gelassenheit reagiert.

"Ich habe keinen Anlass, zu denken, dass er jetzt das letzte Spiel für uns macht", sagte der VfB-Coach vor dem abschließenden Auftritt der Schwaben in dieser Saison gegen Borussia Mönchengladbach am Samstag (15.30 Uhr/Sky). "Und trotzdem bin ich auch nicht naiv, um zu wissen, dass es da wahrscheinlich den einen oder anderen Interessenten gibt."

Um Guirassy gab es auch in den vergangenen Transferperioden Abwanderungsgerüchte. "Ich weiß, dass er sich super wohlfühlt hier, dass er sich das sehr, sehr gut überlegt, ob er diesen Schritt geht", sagte Hoeneß. Er finde es aber auch "legitim", wenn sich der Torjäger Gedanken mache: "Ich denke da einfach an die größten Clubs, die es gibt in Europa. Wenn die anklopfen, was ich mir durchaus vorstellen kann, dann muss er darüber nachdenken".

Zweitbester Bundesliga-Torjäger hinter Kane

Der umworbene Guirassy besitzt in Stuttgart noch einen Vertrag bis 2026. Dank einer Ausstiegsklausel könnte der Guineer den Tabellendritten und Champions-League-Teilnehmer der nächsten Saison aber schon diesen Sommer verlassen. Mit 26 Toren ist der VfB-Angreifer zweitbester Bundesliga-Torjäger der Saison hinter Bayerns Harry Kane (36).

Er glaube, dass Guirassy noch nicht wisse, wie es weitergehe und eine Entscheidung noch nicht gefallen sei, sagte Hoeneß. "Aber wir müssen abwarten. Ich bin da nicht so negativ, ohne dass ich da irgendeinen Hinweis bekommen hätte".

Für das abschließende Heimspiel am Samstag gegen Gladbach sei Guirassy "heiß", meinte Hoeneß: "Er hat selber noch mal das eine oder andere Ziel formuliert für das Spiel. Dass Serhou ganz gern Tore schießt, wissen wir, hat er ja auch gezeigt. Ich glaube, da hat er auch für morgen noch mal was vor." (dpa)

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